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USA

Museum of Modern Art und Guggenheim Museum

Gestern war ich im Guggenheim Museum und im Museum of Modern Art. Erst genanntes war leider eine große Enttäuschung für mich. Das MoMA präsentierte sich von seiner besten Seite.

Am Vormittag Stand das Guggenheim Museum im Programmheft. Momentan stellt das Guggenheim Bilder einer amerikanischen Photographin aus: Catherine Opie. Aber die Bilder waren für mich nicht interessant. Vielleicht lehne ich mich etwas weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass meine Bilder mehr aussagen; ich hätte am liebsten meinen Eintritt zurückgefordert.
Danach führte mich mein Weg ins überfüllte MoMA. Mittlerweile macht mir das nichts mehr aus: IPod an und man lebt in seiner eigenen Welt.

Das MoMA wirkt sehr erfrischend und bietet abwechslungsreiche Kunstwerke. Angefangen von Skulpturen über Gemälde bis hin zu Modellhäusern und eine wilde Ansammlung verschiedenster Materialen (z.B. Wolle).

Das MoMA wirkt inspirierend. Im Kopf entwickeln sich eigene Ideen, die danach schreien umgesetzt zu werden. Man wird selber zum Künstler. Ich hatte nur meine Kamera zu Hand, daher habe ich mit meinem Lieblingsmotiv in New York – die Hochhäuser – etwas experimentiert.

Im Anschluss an das MoMA brauchte ich ein wenig Stille. Ich suchte die St. Patrick´s Cathedrale auf. Es war sehr angenehm und sogar etwas besinnlich. Endlich wieder etwas Ruhe um sich zu haben nach fast zwei Wochen NY, ist sehr erholsam. Das findet man in NY nur sehr selten.

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