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In Page gab es viel zu sehen. Die Zeit reichte jedoch nicht nicht aus, um Alles zu sehen. So musste eine Auswahl getroffen werden. The Wave stand als erstes auf dem Programm.

Um zur Wave zu gelagen braucht man wieder einmal ein Permit. Das erlangt man durch ein Losverfahren. Am Tag vor dem vorgesehenen Besuch muss man das Permit in einer Rancher Station außerhalb von Page erwerben. Hierzu fühlt man ein Formular aus und bekommt dafür eine Nummer zu gewiesen. Kugeln mit entsprechenden Zahlen werden in eine Trommel gegeben und es wird gemischt. Irgendwann fällt eine Kugel raus und man hofft, dass man zu den Glücklichen gehört. Ich war einer der Glücklichen. Von 23 Anfragen bekamen nur zehn ein Permit.

Die Farben und die Form ist wirklich beeindruckend. Ein wirkliches Wunder der Natur.

Was zu Essen gab es auch 🙂

Eine weiter Attraktion bietet der Colorado River, der einen kleinen Umweg nimmt. Es sieht so aus wie ein Hufeisen, woher er auch seinen Namen hat: Horseshoe Bend.

Am dritten und letzten Tag in Page habe ich den Antelope Canyon besichtigt. Dieser gehört zu den sogenannten Slot Canyons, die sich durch ihre enge Auszeichnen. Dies ist der Eingang zum Canyon:

Hineinzugelagen stellte sich als schwierig heraus. Man muss sich ziemlich dünn machen.

Am gleichen Nachmittag fuhr ich schließlich nach Moab. Auf dem Weg dort hin machte ich halt im Monoment Valley. Der Name sagt euch vielleicht nichts, aber die Bilder werdet ihr aus Western wiedererkennen.

Am Abend erreichte ich schließlich mein Ziel und ich kam wieder einmal in den Genuss eines Sonnenuntergangs, aber diesmal aus einer anderen Perspektive.

5 Antworten auf „Page“

Hallo Chris, wenn Du Deine Taschenlampe in eine Deiner gut ausgestatten Damen´s Muschi´s gehalten hättest, hättest Du ähnliche Bilder wie die hier von Dir veröffentlichten gesehen.

Die Kommentare werden ja immer wertvoller…

Du lieferst uns auf jeden Fall atemberaubende Bilder, hast echt ein Auge für schöne Fotos. Ist der Oberhammer was Du alles erlebst, ich warte gespannt auf Dein nächstes Abenteuer. Liebe Grüße aus Mainhattan.

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